Kategorie: Laufen & Schnaufen

  • Meine Lieblings-Sport-BHs: Halt, Komfort & kein Nippel-Drama

    Meine Lieblings-Sport-BHs: Halt, Komfort & kein Nippel-Drama

    Es war eine kleine Odyssee, endlich für mich geeignete Sport-BHs zu finden. Nicht, weil meine Brüste besonders anders wären als die von anderen Frauen – sie sind ganz normal. Allerdings: das Bindegewebe ist nicht gerade auf Hochleistung getrimmt, die Schwerkraft tut ihr Übriges und eine Schwangerschaft liegt auch hinter mir. Trotzdem war es vor allem mein Kopf, der es mir schwer machte, den richtigen Sport-BH zu finden.

    Was für mich ein No-Go ist

    Gerade beim Laufen mag ich es überhaupt nicht, wenn da etwas hopst oder sich wie wild gewordene Kirchenglocken in alle Richtungen bewegt. Besonders schlimm finde ich es, wenn die Brüste nach links und rechts gezogen werden – da bekomme ich sofort schlechte Laune. Aber was für mich wirklich gar nicht geht: wenn man die Nippel durchsieht.

    Das liegt an einem Jugendtrauma: Ich hatte damals einen knallgelben Sport-Bikini, der, sobald er nass wurde, die Nippel-Teller durchscheinen ließ. Das war damals ziemlich uncool und hat mich nachhaltig geprägt. Deshalb achte ich heute extrem darauf, dass Sport-BHs ein Pad haben, das zuverlässig alles abdeckt. Nippel-Teller oder sonstige „nippelige“ Momente? Nein, danke.

    Von Oma-Gestell zu stylisch & funktional

    In meiner Jugend hielt ich Sport-BHs sowieso für völlig überflüssig. Die wenigen Modelle, die es gab, sahen nach „Alt-Oma-Gestell“ aus – und das wollte man sich als junge Frau einfach nicht antun. Zum Glück haben sich Design und Auswahl in den letzten Jahren deutlich verbessert.

    Mein erster „richtiger“ Sport-BH kam von Brooks. Er war zwar ziemlich umständlich anzuziehen, aber erfüllte alle meine Kriterien: Halt, Komfort und vollständige Abdeckung. Doch wie es immer so ist – sobald man etwas liebt, wird es aus dem Sortiment genommen.

    Also begann ich wieder von vorne. Ich probierte verschiedene Marken aus – natürlich auch jene, die auf Social Media ständig empfohlen werden. Shock Absorber, Champion, Anita, Triumph … alle klangen vielversprechend, waren aber entweder unbezahlbar oder hielten nicht, was sie versprachen.

    Die Entdeckung: Yvette

    Durch Zufall stieß ich auf die Marke Yvette. Sie haben mich wirklich überrascht. Klar: Es gibt auch hier kleinere Nachteile, wie das manchmal umständliche Anziehen über den Kopf. Aber insgesamt bin ich überzeugt – vor allem was Halt, Stützkraft und die zuverlässige Abdeckung angeht. Mein Fazit: Nicht perfekt, aber verdammt nah dran.

    Meine Empfehlungen

    1. Yvette Sport-BH Strong Black

    • High Support
    • gepolsterte Cups
    • gekreuzter Rücken
    • anziehen etwas umständlich über Kopf
    • Preis ca. 30 Euro

    Die Cups fallen eher klein aus, deswegen habe ich eine Cup-Größe größer genommen, beim Unterbrustband aber meine normale Größe behalten – auch wenn man bei Kreuzgrößen eigentlich beides anpassen sollte.

    2. Yvette Sport-BH Tropical Holiday

    • High Support
    • gepolsterte Cups
    • Racerback Rücken
    • anziehen sehr einfach, durch den Reißverschluss vorne
    • Preis ca. 35 Euro

    Für alle Frauen mit „Nippel-Trauma“, schwachem Bindegewebe oder dem Wunsch, sich beim Sport einfach sicher und wohl zu fühlen: Ich kann die Sport-BHs von Yvette wirklich empfehlen. Sie vereinen Funktionalität mit einem ansprechenden Look – und das zu einem vernünftigen Preis.

    Etwas umständlich finde ich, dass Yvette bei Amazon je nach BH-Modell unterschiedliche Größenangaben verwendet. Bestellt man hingegen direkt über die Yvette-Webseite, sind die Größenangaben einheitlich und nachvollziehbarer.

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    P.S.: Ja, ich bügle meine Bettwäsche nicht.

  • Den perfekten Sport-BH finden: Dein Guide für optimalen Halt beim Laufen

    Laufen ist ein unkomplizierter Sport – Schuhe an, raus und los! Doch für Frauen gibt es ein wichtiges Extra, das nie fehlen sollte: ein perfekt sitzender Sport-BH. Warum der so wichtig ist, worauf du beim Kauf achten solltest und wie du deine ideale Größe findest, erfährst du hier.

    Warum ein Sport-BH beim Laufen unverzichtbar ist

    Die weibliche Brust besteht aus Drüsen-, Fett- und Bindegewebe – empfindliches Gewebe, das keine eigene Muskulatur besitzt und somit bei Bewegung nicht aktiv gestützt wird. Beim Laufen schwingt die Brust in einer 8-förmigen Bewegung – nicht nur auf und ab, sondern auch seitlich sowie vor und zurück.

    Ohne ausreichenden Halt kann das zu:

    • Überdehnung des Gewebes,
    • Schmerzen oder Verspannungen im Rücken und Nacken,
    • Hautirritationen und Scheuerstellen führen.

    Ein hochwertiger Sport-BH schützt vor all dem, indem er die Bewegungen kontrolliert, das Brustgewebe stabilisiert und für Komfort sorgt – selbst bei intensiven Läufen.

    Worauf du beim Kauf eines Sport-BHs achten solltest

    1. Das richtige Stützlevel: High Impact fürs Laufen

    Beim Laufen solltest du zu einem Sport-BH mit hoher Stützkraft (High Impact oder Maximal Support) greifen. Nur diese Modelle sind auf die starken Erschütterungen und Bewegungen beim Joggen ausgelegt.

    2. Die optimale Passform

    Ein guter Sport-BH sollte:

    • fest, aber nicht einengend sitzen,
    • die Brust vollständig umschließen,
    • nicht verrutschen oder sich bei Bewegung einrollen,
    • über verstellbare Träger und idealerweise mehrstufige Verschlüsse verfügen.

    Ein zu lockerer BH bietet keinen Halt, ein zu enger schnürt ein und kann die Atmung einschränken.

    3. Die Materialien: Atmungsaktiv & funktional

    Setze auf atmungsaktive, feuchtigkeitsableitende Stoffe wie Polyester, Nylon oder spezielle Funktionsmaterialien mit sogenanntem Sweat Management. Diese transportieren den Schweiß weg von der Haut – das verhindert Reibung und Hautreizungen.

    Innenmaterialien wie weiches Frottee sind hautfreundlich, während glatte, flach verarbeitete Nähte oder nahtlose Designs Reibung minimieren.

    So findest du deine perfekte BH-Größe

    Die passende Größe ist entscheidend für Halt und Komfort. Viele Frauen tragen leider dauerhaft die falsche BH-Größe – vor allem beim Sport wird das zum Problem.

    Größe bestimmen – So geht’s:

    Du brauchst ein Maßband – am besten nackt oder mit einem dünnen Top.

    1. Unterbrustumfang:
      Maßband direkt unterhalb der Brust anlegen, eng anliegend, aber nicht einschnürend.
    2. Brustumfang:
      An der weitesten Stelle der Brust messen (meist auf Höhe der Brustwarzen).

    Größentabelle Unterbrustumfang:

    BH-Größe65707580859095
    Unterbrustumfang (cm)63–6768–7273–7778–8283–8788–9293–97

    Cup-Größe nach Differenz (Brust minus Unterbrust):

    Cup-GrößeABCDEFG
    Differenz in cm12141618202224

    Tipp: Sport-BHs dürfen etwas fester sitzen als Alltags-BHs – aber nie unbequem oder einschnürend!

    Kreuzgrößen – So korrigierst du die Passform bei Bedarf:

    • Unterbrustband zu locker, Cup passt: → eine Größe kleiner beim Band, eine größer beim Cup (z. B. 75B → 70C)
    • Unterbrustband zu eng, Cup passt: → eine Größe größer beim Band, eine kleiner beim Cup (z. B. 75B → 80A)

    Die Trägerform – mehr als nur ein Detail

    Breite, gepolsterte Träger erhöhen den Komfort und vermeiden Druckstellen. Modelle mit Racerback-Design oder überkreuzbaren Trägern bieten oft zusätzliche Stabilität.

    Auch wichtig: Die Träger dürfen nicht rutschen oder einschneiden, und das Unterbrustband muss beim Heben der Arme an Ort und Stelle bleiben.

    Anprobe-Tipps: So testest du deinen Sport-BH richtig

    Da du Sport-BHs im Alltag nicht wirklich „einlaufen“ kannst, empfiehlt es sich, bei der Anprobe aktiv zu werden:

    • Hüpfe, springe oder jogge auf der Stelle
    • Prüfe, ob alles an Ort und Stelle bleibt
    • Achte auf Atemfreiheit, Tragekomfort und ob du dich gut gehalten fühlst

    Merke: Du solltest den Sport-BH beim ersten Tragen auf dem lockersten Haken schließen. Mit der Zeit kannst du enger stellen.

    Wie pflege ich meinen Sport-BH richtig?

    • Nach jedem Lauf waschen – bei max. 30 °C im Schonwaschgang
    • Häkchen schließen oder Wäschesäckchen nutzen
    • Kein Weichspüler! – dieser zerstört die Elastizität und Atmungsaktivität

    Wann sollte ich meinen Sport-BH austauschen?

    Ein Sport-BH verliert mit der Zeit an Elastizität. Spätestens wenn:

    • das Band nach oben rutscht,
    • die Träger sich dehnen,
    • der Halt nachlässt,
    • oder Nähte beschädigt sind,

    … ist es Zeit für einen neuen.

    Fazit: Laufen ohne Kompromisse – mit dem richtigen Sport-BH

    Ein Sport-BH ist kein „Nice-to-have“, sondern absolute Pflichtausrüstung für Läuferinnen – unabhängig von der Cup-Größe. Er schützt deine Brust, verbessert das Tragegefühl und kann sogar deine Laufleistung positiv beeinflussen.

    Ein gut sitzender BH gibt dir nicht nur physischen, sondern auch mentalen Halt – du kannst dich voll auf deinen Lauf konzentrieren, statt ständig an deinem Outfit zu zupfen. Teste verschiedene Modelle, höre auf dein Körpergefühl – und finde deinen Sport-BH fürs Leben (oder zumindest für die nächste Wettkampfsaison).

  • Den perfekten Laufeinstieg finden – für Übergewichtige

    Wenn man übergewichtig ist und sich denkt: „Ich fang jetzt mit dem Laufen an“, gibt es ein paar Dinge, die man unbedingt wissen sollte – um motiviert zu bleiben, sich nicht zu verletzen und langfristig Spaß daran zu haben. Dieser Beitrag hilft dir mit konkreten Tipps für Körper und Kopf.

    1. Lass dich nicht von Laufplänen entmutigen

    Viele Trainingspläne setzen voraus, dass bereits eine gewisse Grundfitness vorhanden ist. Wer übergewichtig ist oder lange keinen Sport gemacht hat, startet oft an einem ganz anderen Punkt – und das ist völlig okay. Lass dich nicht demotivieren, wenn du die angegebenen Zeiten oder Distanzen (noch) nicht erreichst. Du gehst deinen eigenen Weg.

    2. Vergleiche dich nicht mit anderen (besonders nicht im Internet)

    Jeder Körper ist anders. Manche Menschen machen schnell Fortschritte, andere brauchen länger – gerade mit höherem Gewicht. In den sozialen Medien sieht man häufig nur Extreme: schnell, schlank, durchtrainiert. Das hat mit der Realität von Laufanfängern wenig zu tun. Bleib bei dir – du machst das für dich, nicht fürs Internet.

    3. Setze dir realistische, kleine Ziele

    Viele starten mit dem Ziel, irgendwann einen Halbmarathon zu laufen – das ist ein schöner Traum. Doch der Weg dorthin besteht aus vielen kleinen, machbaren Etappen: Heute 10 Minuten mit Gehpausen, nächste Woche vielleicht 15. Diese kleinen Erfolge zeigen dir: Du kommst voran – Schritt für Schritt.

    4. Plane feste Laufzeiten ein

    Im hektischen Alltag ist es schwer, Zeit zu finden. Starte mit zwei fixen Lauftagen pro Woche und steigere dich nach und nach auf drei- bis viermal – wenn du möchtest. Feste Tage helfen bei der Routine, aber wenn dich das stresst, sag dir einfach: „Ich gehe diese Woche zweimal laufen – wann genau, entscheide ich spontan.“

    5. Laufen ist nicht der einzige Weg

    Gerade zu Beginn kann durchgehendes Laufen zu belastend sein. Ergänze dein Training mit gelenkschonenden Bewegungsformen wie Schwimmen, Radfahren, Walken oder Wassergymnastik. Das verbessert deine Ausdauer, bringt Abwechslung – und überfordert deinen Körper nicht.

    6. Gutes Schuhwerk ist ein Muss

    Ein stabiler, gut gedämpfter Laufschuh ist essenziell – besonders bei höherem Gewicht. Lass dich im Fachgeschäft beraten, idealerweise mit Laufanalyse. Gute Schuhe schützen Gelenke und Sehnen, beugen Überlastungen vor und machen das Laufen angenehmer.

    7. Kleidung muss gut sitzen – und Scheuern verhindern

    Wähle Kleidung, die gut verarbeitet ist und nicht einschneidet. Gerade bei Oberschenkeln, die aneinanderreiben, kann es sonst schnell zu Scheuerstellen kommen. Auch ein gut sitzender Sport-BH und funktionale Unterwäsche machen den Unterschied – für Komfort und Motivation.

    8. Starte mit Lauf-Geh-Intervallen

    Es ist völlig normal, anfangs keine fünf Minuten durchzulaufen. Beginne mit Intervallen – z. B. 1 Minute laufen, 1 Minute gehen, insgesamt 20–30 Minuten. So gewöhnst du deinen Körper sanft an die Belastung. Du wirst sehen: Mit der Zeit werden die Laufanteile ganz von allein länger.

    9. Weniger ist oft mehr – gönn dir Pausen

    Gerade mit mehr Gewicht benötigt der Körper ausreichend Regeneration. Zwei bis drei Einheiten pro Woche mit Ruhetagen dazwischen sind ein guter Start. Zu häufiges Training ohne Pause kann zu Schmerzen, Überlastung und Frust führen – und den wollen wir vermeiden.

    10. Höre auf deinen Körper oder trainiere nach Puls

    Dein Körper ist der beste Gradmesser: Wenn du dich beim Laufen noch unterhalten könntest („Schnaufen statt Keuchen“), passt dein Tempo.
    Wenn du eine Laufuhr hast, kannst du zusätzlich nach Puls trainieren – idealerweise im Zone-2-Bereich. Das ist der Bereich, in dem du deine Ausdauer am besten und schonendsten verbesserst.

    So findest du deine Zone 2:

    1. Maximale Herzfrequenz = 220 – Lebensalter
      (Beispiel: 220 – 40 = 180 bpm)
    2. Zone 2 = ca. 60–70 % der maximalen Herzfrequenz
      → also zwischen 108 und 126 bpm im Beispiel

    Ja, das bedeutet am Anfang oft ein langsames Tempo – vielleicht langsamer, als du es dir vorgestellt hast. Aber genau da passiert die Magie: Du wirst besser, ohne dich zu überfordern.

    11. Gib deinem Körper Energie – zur richtigen Zeit

    Du musst keine Diät machen, um mit dem Laufen anzufangen – aber dein Körper braucht Energie, um Leistung zu bringen. Achte darauf, nicht mit leerem oder zu vollem Magen zu starten: Iss idealerweise 2–3 Stunden vor dem Laufen eine normale Mahlzeit. Wenn du vorher Hunger bekommst, reicht ein kleiner Snack wie eine halbe Banane oder ein Müsliriegel.

    Auch Trinken ist wichtig: Schon vor dem Training ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee trinken – wer mehr schwitzt, verliert auch mehr Flüssigkeit. Bei Hitze: Nimm etwas zu trinken mit oder plane einen Trinkbrunnen oder Supermarkt auf deiner Route ein. So bleibt dein Körper leistungsfähig – ohne Seitenstechen oder Kreislaufprobleme.

    Persönlich

    Als ich 2018 mit dem Laufen anfing – damals mit circa 93kg Gewicht auf 169cm Körpergröße – hatte ich einen großen Wunsch: irgendwann mal einen Halbmarathon laufen. Heute, sieben Jahre später, bin ich ihn immer noch nicht gelaufen – und weißt du was? Das ist okay. Meine Zeit wird kommen.

    Damals war ich hochmotiviert. Ich habe mich ständig mit anderen verglichen, Trainingspläne ausprobiert und genauso schnell wieder frustriert in die Ecke geworfen. Ich sah keine Fortschritte, spürte nichts – und hatte das Gefühl, nicht annähernd das zu leisten, was andere scheinbar mühelos auf Instagram & Co. präsentierten.

    Diese typischen Pläne, die dich in sechs Wochen zu fünf Kilometern in 30 Minuten bringen sollen? Die haben bei mir nicht funktioniert. Nicht damals – und auch heute nicht. Es hat Jahre gedauert, bis ich das wirklich akzeptieren konnte.

    Inzwischen stehe ich zwar immer noch auf Kriegsfuß mit den Trainingsempfehlungen meiner Garmin-Uhr, aber immerhin: Diese individuell zugeschnittenen Einheiten sind oft realistischer und machbarer als die Standardpläne.

    Trotzdem bin ich manchmal frustriert, wenn der Fortschritt ausbleibt – nicht mehr, weil ich mich mit der Claudia von Instagram vergleiche, sondern, weil ich mich mit meinen eigenen Daten messe. Und obwohl ich längst weiß, dass Fortschritte nicht linear kommen, sondern in Wellen – manchmal geht wochenlang gar nichts, und plötzlich läuft es wie von selbst – nervt es mich trotzdem. Und das ist auch in Ordnung so.

    Mach dich auf diese Berg-und-Tal-Fahrt gefasst.

    Fazit

    Laufen kann eine wunderbare Form der Bewegung sein – auch (und gerade) für übergewichtige Menschen. Wichtig ist, dass du dir selbst Zeit gibst, in deinem Tempo läufst und auf deinen Körper hörst. Mit guter Ausrüstung, realistischen Zielen und kleinen Schritten kannst du langfristig fit werden – und dabei sogar Spaß haben.